Autoren-Archiv: Sini

18. Januar 2020 | Demo „Wir haben Agrarindustrie satt“


Termin: Samstag, 18. Januar 2020, Beginn 12.00 Uhr
Ort: Brandenburger Tor

Die Berliner FIAN-Gruppe ist wieder mit einer Großpuppe bei der alljährlichen „Wir haben es satt“-Demo dabei.

2020 stehen wichtige Entscheidungen an: Ob EU-Agrarreform, Mercosur-Abkommen oder Klimaschutz – weil die Bundesregierung sich nicht bewegt, rennt uns die Zeit weg. Deswegen machen wir Druck auf der Straße! Bei der 10. Wir haben es satt!-Demo fordern wir im Januar mit Zehntausenden in Berlin: Macht endlich eine Politik, die uns eine Zukunft gibt – Agrarwende anpacken, Klima schützen!

Wer uns unterstützen und mit uns mitlaufen möchte: Wir treffen uns um 11:30 Uhr am Brandenburger Tor (Richtung Straße des 17. Juni). Nach FIAN-Transparent und unserer Großpuppe Ausschau halten, und man findet es ganz sicher, bei Unsicherheiten gerne auch vorher bei uns melden: info@fian-berlin.de

Am Vorabend findet außerdem zum Auftakt die Schnippeldisko statt, mehr Infos zum inhaltlichen Beitrag von FIAN hier:
http://www.fian-berlin.de/aktuelles/17-januar-2020-schnippeldisko-topf-tanz-talk/

Zum Demoaufruf: https://www.wir-haben-es-satt.de/informieren/aufruf/

17. Januar 2020 | Schnippeldisko – Topf, Tanz, Talk!


Termin: Freitag, 17. Januar 2020, 17:00 – 24:00 Uhr
Ort:

Cabuwazi Tempelhof
Columbiadamm 84, 10965 Berlin

Am Vorabend der „Wir haben es satt“-Demo wird mit einer Schnippeldisko die warme Suppe für die Demo-Teilnehmer*innen gekocht. FIAN ist Mitveranstalter und beteiligt sich mit zwei Workshops am Programm:

  • 19:30 – 20:30 Uhr: Humanitäre Barrieren für die globale Fleisch-Lieferkette! (FIAN-Gruppe Berlin)
  • 21:30 – 22:30 Uhr: Klimaschutz braucht Menschenrechte (FIAN-Geschäftsstelle)

Mehr Info: https://www.wir-haben-es-satt.de/informieren/schnippeldisko/

11. Februar 2019 | Vortrags- und Gesprächsabend TTIP, CETA, JEFTA

Termin: Montag, 11. Februar 2019, 19.30 Uhr – 21.00 Uhr
Ort: Urania Berlin e. V., An der Urania 17, 10787 Berlin
Am 22. Januar 2019 haben über 150 Organisationen die europäische Kampagne „Menschenrechte schützen – Konzernklagen stoppen!“ gegen die geplante Paralleljustiz für Konzerne der neuen Freihandel- und Investorenschutzabkommen gestartet. In Deutschland war das Quorum bereits innerhalb weniger Stunden übererfüllt. Kaum eine Frage bewegt die Öffentlichkeit so wie die umstrittenen Abkommen der EU mit den USA (TTIP), Kanada (CETA) oder Japan (JEFTA).
Nicht zu Unrecht: Sie sind nämlich keine reinen Handelsverträge. Sie greifen tief in die nationale und
internationale Rechtsordnung ein. Mit gefährlichen Folgen für Demokratie, Rechtsstaat und Menschenrechte.
Professor Dr. Siegfried Broß, Verfassungsrichter a. D., erklärt das Neuartige dieser Abkommen, ihren
völkerrechtlichen Charakter und ihre Brisanz für das Demokratie-, Rechtsstaats- und Sozialstaatsprinzip.
Ins Gespräch führt Pia Eberhardt. Sie recherchiert und kommentiert seit vielen Jahren für die NGO Corporate Europe Obervatory (CEO) die Entwicklungen auf dem Gebiet des Freihandels und Investorenschutzes .
Programm
19:30 – Begrüßung
19:45 – Vortrag und Gespräch
21:00 – Ende der Veranstaltung
Tickets: https://uraniaberlin.reservix.de/p/reservix/event/1334089, Einlass 19.00
Eine Veranstaltung der Urania Berlin e.V. in Zusammenarbeit mit dem Berliner Netzwerk TTIP | CETA | TiSA stoppen!

1. Oktober 2018 | Der Fall Mubende: Filmvorführung und Gespräch im Afrika Haus Berlin

Termin: Montag, 1. Oktober 2018, 19 Uhr
Ort: Afrika Haus Berlin, Bochumer Str. 25, 10555 Berlin-Moabit
Verantstalter: FIAN e.V. und Afrika Haus Berlin e.V.

17 Jahre ist es her, dass die ugandische Armee die rund 4.000 Bewohner­Innen der vier Dörfer Kijjunga, Luwunga, Kiryamakobe und Kitemba gewalt­sam von ihrem Land vertrieb, um Platz zu machen für die Kaweri Coffee Plantation, eine Tochterfirma der Neumann Kaffee Gruppe in Hamburg. Die Vertriebenen verloren ihren gesamten Besitz, einige starben an den Folgen der Vertreibung. Bis heute leben viele von ihnen in bitterer Armut aufgrund dieser Vertreibung.

Etwa die Hälfte der Vertriebenen hat die ugandische Regierung und die Kaweri Coffee Plantation Ltd. in Uganda verklagt, doch der Gerichts­prozess wird verschleppt. 2015 hat FIAN den Fall vor den UN-Sozialausschuss gebracht. Dieser hat die ugandische Regierung anschließend aufgefordert, die Rechte der Vertriebenen unverzüglich wieder herzustellen. Dazu gehören auch ihre Landrechte. Doch die Regierung versucht, die Vertriebenen mit Bargeld abzuspeisen.

Nach dem Film berichten Peter Kayiira (Sprecher der Vertriebenen) und Gertrud Falk (FIAN Deutschland) von seinen Gesprächen mit dem UN-Sozialausschuss in Genf und der aktuellen Lage in diesem Konflikt. Bei afrikanischen Häppchen gibt es im Anschluss die Gelegenheit, weiter ins Gespräch zu kommen.

Flyer zum Download

30. September 2018 | Mit Pauken und Trompeten: Für einen gerechten Welthandel – CETA stoppen!

Termin: Sonntag, 30. September 2018, 15 Uhr
Ort: vor der Landesvertretung Baden-Württemberg,
Tiergartenstraße 15, 10785 Berlin
Es lädt ein: Berliner Netzwerk TTIP | CETA | TiSA stoppen!
(in dem FIAN Berlin mitarbeitet)

Am 30. September gehen wir, das Berliner Netzwerk „TTIP/CETA /TiSA stoppen“, im Rahmen des bundesweiten dezentralen Aktionstags „CETA stoppen!“ auf die Straße, um gegen die Ratifizierung des Freihandelsabkommens EU-Kanada (CETA) zu demonstrieren. In den letzten Jahren haben viele Menschen mit Aktionen, Demonstrationen, Petitionen und vielen Diskussionsveranstaltungen deutlich gemacht, dass sie sich für einen gerechten Welthandel und gegen neoliberale Freihandelsabkommen einsetzen.

Bei dem Protest der letzten Jahre haben auch die Parteien BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE aktiv mitgearbeitet. Jetzt wollen wir Taten sehen! Wir erwarten, dass beide Parteien ihre Möglichkeiten real nutzen und CETA  im Bundesrat ablehnen oder sich zumindest enthalten. So kann erreicht werden, dass CETA im Bundesrat keine Zustimmung bekommt und damit gestoppt wäre.  Die Partei DIE LINKE hat uns dies bereits zugesichert, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN haben sich noch nicht deutlich positioniert.

Deshalb setzen wir ein Zeichen: Mit Musik, Töpfen und kreativen Instrumenten wollen wir die Landesvertretungen von Baden-Württemberg, Hessen und Hamburg besuchen, in denen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN noch klar Stellung gegen CETA beziehen müssen. Wir machen vor den Vertretungen deutlich: Grüne, steht zu Euren Positionen! CETA im Bundesrat stoppen!

Seid dabei und kommt zur Demo am 30. September 2018! Bringt Trommeln, Trompeten, Töpfe und alle anderen kreativen Instrumente mit, um die Landesregierungen der Bundesländer aufzuwecken! Sagt deutlich: Für einen gerechten Welthandel! CETA stoppen!

Zum Berliner Netzwerk TTIP | CETA | TISA stoppen gehören:
NaturFreunde Berlin, Greenpeace Berlin, Berliner Wassertisch, DGB Region Berlin, GRÜNE LIGA, Attac Berlin, BUNDjugend Berlin, Mehr Demokratie, Arbeitskreis Internationalismus (IG Metall Berlin), Gen-ethisches Netzwerk, Anti Atom Berlin, Powershift, BUND Berlin, FIAN Berlin

Mehr Infos und Quelle Foto: http://www.stoppt-ttip-berlin.de/?p=1294

7. Juli 2018 | AGROkalypse: Filmvorführung und Diskussion mit Regisseur in Frankfurt/Oder

Termin: Samstag, 7. Juli 2018, 9.30 bis 12 Uhr
Ort: Frankfurt/Oder, St.-Gertraud-Kirche, Gertraudenplatz 6
Verantstalter: Puerto Alegre e.V./Weltladen Frankfurt/Oder

AGROkalypse erzählt die Geschichte der brasilianischen Ureinwohner vor dem Hintergrund des weltweiten Fleischkonsums und zeigt, wie wir durch Lebensmittel die Welt verändern.

Riesige Flächen tropischer Wälder werden jedes Jahr abgeholzt, um den Sojaanbau zu steigern. Schon jetzt baut Brasilien Soja auf einer Fläche so groß wie Deutschland an. Wo heute das Futter für unser tägliches Steak wächst, sind die Guarani-Kaiowá zuhause. Im tiefen Urwald gab die Natur ihnen alles, was sie zum Leben brauchten. Bis zum Tag, an dem das Gen-Soja kam … Eine Reise nach Brasilien, ins Herz der Konflikte zwischen Menschen und Milliardengewinnen …“
(12. Freiburger Filmfest)

Der Film folgt der Sojabohne auf ihrem langen Weg in die europäischen Futtertröge. Dabei kommen alle Parteien in diesem Konfl ikt um Land zu Wort.

Nach der Filmvorführung laden wir zum Filmgespräch mit dem Regisseur Marco Keller und Vertreterinnen von FIAN ein, die beide das Volk der Guarani-Kaiowá seit Jahren in ihrem gewaltfreien Kampf um ihr angestammtes Land unterstützen.

Der Film wird im Rahmen des Fairen Frühstücks gezeigt, das von Puerto Alegre e.V./Weltladen Frankfurt/Oder organisiert wird.
Kosten (inklusive Faires Frühstück): 8,- Euro, ermäßigt 4,- Euro
Anmeldung erbeten: Puerto Alegre e.V. – Weltladen, 15230 Frankfurt(Oder), Carl-Philipp-Emanuel-Bach- Str. 20, Tel.: (0335)530285
Mehr Infos unter und Filmtrailer auf: www.agrokalypse.de

Mit finanzieller Unterstützung der AG 3. Welt hier!/Stiftung Umverteilen

5. Juli 2018 | AGROkalypse: Filmvorführung und Diskussion mit Regisseur im ACUDkino

Termin: Donnerstag, 5. Juli 2018, 19 Uhr
Ort: ACUDkino, Veteranenstr. 21, 10119 Berlin

AGROkalypse erzählt die Geschichte der brasilianischen Ureinwohner vor dem Hintergrund des weltweiten Fleischkonsums und zeigt, wie wir durch Lebensmittel die Welt verändern.

Riesige Flächen tropischer Wälder werden jedes Jahr abgeholzt, um den Sojaanbau zu steigern. Schon jetzt baut Brasilien Soja auf einer Fläche so groß wie Deutschland an. Wo heute das Futter für unser tägliches Steak wächst, sind die Guarani-Kaiowá zuhause. Im tiefen Urwald gab die Natur ihnen alles, was sie zum Leben brauchten. Bis zum Tag, an dem das Gen-Soja kam … Eine Reise nach Brasilien, ins Herz der Konflikte zwischen Menschen und Milliardengewinnen …“
(12. Freiburger Filmfest)

Der Film folgt der Sojabohne auf ihrem langen Weg in die europäischen Futtertröge. Dabei kommen alle Parteien in diesem Konfl ikt um Land zu Wort.

Nach der Filmvorführung laden wir zum Filmgespräch mit dem Regisseur Marco Keller und Vertreterinnen von FIAN ein, die beide das Volk der Guarani-Kaiowá seit Jahren in ihrem gewaltfreien Kampf um ihr angestammtes Land unterstützen.

Das ACUDkino bittet um Reservierung unter: https://acudkino.de/Reservierung/39831/

Flyer zum Download

Mehr Infos unter und Filmtrailer auf: www.agrokalypse.de

Mit finanzieller Unterstützung der AG 3. Welt hier!/Stiftung Umverteilen

2. Juni 2018 | Sommerfest auf der Mehringhof-Dachterrasse

Auch dieses Jahr möchten wir euch herzlich einladen zum Gemeinsamen Sommerfest von FDCL, Lateinamerika Nachrichten, FIAN Berlin, Cadeho und NPLA.


Termin: ab 11 Uhr bis open end
Ort: Gneisenaustr. 2a, Berlin-Kreuzberg

Fern ab und hoch über dem Projektalltag wollen wir in entspannter Atmosphäre feiern, quatschen, essen und trinken…

Zeitgleich finden im MehringHof die 16. Linken Buchtage statt mit Lesungen, Vorträgen, Diskussionen…

Und bei uns auf der Dachterrasse gibt es Kaffee, Kuchen, Getränke, Salate… und ein paar Überraschungen!

Wir freuen uns auf euch! Die Einnahmen gehen dieses Jahr ans Medi-Büro im MehringHof.

17. April 2018 | Veranstaltung und Kundgebung zu Brasilien zum Tag der Landlosen

Wie jedes Jahr zum 17. April ruft das internationale Kleinbauern- und Kleinbäuerinnennetzwerk La Via Campesina wieder weltweit zu Aktionen auf. Gemeinsam mit anderen Organisationen laden wir daher ein:


Termin: 12 bis 14 Uhr: Kundgebung
Ort: vor der Brasilianischen Botschaft
Wallstr. 57, 10179 Berlin

Für Kleinbauernrechte und Ernährungssouveränität! Saatgut ist Kulturgut und gehört in Bauernhand!

Stopp der Kriminalisierung von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern in Brasilien! Agrarreform jetzt!

Der internationale Tag des kleinbäuerlichen Widerstandes am 17. April steht seit 22 Jahren im Zeichen der Rechte von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern. Obwohl sie 70 Prozent der weltweiten Nahrungsmittel erzeugen, haben sie oft selbst nicht genug zu essen. Vielmals werden ihre Rechte verletzt und ihre Lebensgrundlagen bedroht. Eine Erklärung des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen soll nun ihre Rechte stärken. Denn der aktuelle internationale Rechtsrahmen reicht nicht aus, um Kleinbäuerinnen und Kleinbauern zu schützen. Während auf internationaler Ebene um eine Anerkennung von Rechten von Bäuerinnen und Bauern und die Verankerung des Rechts auf Saatgut, Land und anderem gerungen wird, sind in Brasilien die Entwicklungen gegenläufig.

Es rufen auf: Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt (ASW), Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), FIAN Deutschland e.V., Freundschaftsverein der Landlosenbewegung MST in Deutschland, Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika (FDCL), Freund*innen des 17. April, INKOTA-netzwerk e.V., treemedia e.V.


Termin: 19 Uhr: Diskussionsveranstaltung mit VertreterInnen der brasilianischen Landlosenbewegung MST
Ort: Versammlungsraum im Mehringhof (1. Stock links), Gneisenaustr. 2a, 10961 Berlin (U6/7 Mehringdamm)
mit

Ceres Antunes Hadich und Matheus de Assunção von Movimento dos Sem Terra (MST) aus Brasilien

Wolfgang Hees (Vorstand Freundschaftsverein der Landlosenbewegung MST in Deutschland)

Zivilgesellschaft unter Druck: Zur aktuellen Situation Brasiliens und der Landlosenbewegung MST

Während auf internationaler Ebene um die Anerkennung von Rechten von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern diskutiert wird, sind in Brasilien die Entwicklungen gegenläufig: Mit der politischen Neuausrichtung des Landes seit dem sogenannten parlamentarischen Putsch 2016, der zur Absetzung der Präsidentin Dilma Rousseff führte, werden Programme zur Kleinbauernförderung und Agrarreform gekürzt oder ganz eingestampft. Im Nationalkongress, besonders in der Abgeordnetenkammer aber auch im Senat, ist die bancada ruralista – die Interessenvertretung des Agrobusiness – extrem stark und übt erheblichen Einfluss auf die Regierung aus. Nach Angaben von Expert*innen drohe das Land in Anbetracht der aktuellen Entwicklungen wieder auf die Welthungerkarte des World Food Programms zurückzukehren.

In der Veranstaltung diskutieren wir mit Ceres Antunes Hadich und Matheus de Assunção von der Landlosenbewegung MST über diese Situation und über die Frage, wie die Erklärung der Vereinten Nationen für die Rechte von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern die Kämpfe der ländlichen Bevölkerung in Brasilien unterstützen kann. Sie werden einen Blick auf die aktuelle Politik und deren Folgen werfen* sowie erläutern, wie die brasilianische Zivilgesellschaft versucht, sich dagegen zu wehren.

16. Juli 2016 | CETA-Markt der Unmöglichkeiten

Termin: Samstag, 16. Juli 2016, 14 bis 18 Uhr
Ort: Eberswalder Str. am Mauerpark

Das Berliner Netzwerk „TTIP, CETA, TISA STOPPEN“ lädt zum großen “CETA-Markt der Unmöglichkeiten” und zeigt, wie gefährlich CETA ist.

Die Berliner FIAN-Gruppe ist mit einem Stand dabei und freut sich über zahlreiche BesucherInnen!

Mehr Infos gibt es hier: TTIP | CETA | TISA – stoppen!