„UN-Recht statt Unrecht“ in der Zeitschrift „politische Ökologie“

Soziale Menschenrechte wurden hart erkämpft und sind als kollektive Antworten auf Not, Unterdrückung und andere Missstände zu verstehen. Sie sind deshalb auch nicht unverrückbar, sondern müssen stetig weiterentwickelt werden. Am Beispiel des Internationalen Pakts über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte, kurz UN-Sozialpakt, der 2016 sein 50-jähriges Jubiläum
feiert, wird dies deutlich.
Auf welchem Hintergrund soziale Menschenrechte entwickelt worden sind und wie sich ihre Bedeutung durch die Auseinandersetzung mit globalen politischen Entwicklungen verändert hat, beschreibt FIAN-Mitarbeiterin Gertrud Falk in der aktuellen Ausgabe Nr. 144 der Zeitschrift „politische ökologie“.

Original-Artikel unter fian.de