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Presse FIAN Deutschland
- Webinar: Finanzakteure in die Pflicht nehmen mit dem EU-Lieferkettengesetz 6. Februar 2023
- Offener Brief an Axel Voss: Warum möchten Sie das EU-Vorhaben wirkungslos machen? 1. Februar 2023
- UN Menschenrechtsbericht Guatemala 31. Januar 2023
- Eine-Welt-Landeskonferenz: Genug für alle – Welternährung nachhaltig gestalten 30. Januar 2023
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Staatliche Entwicklungszusammenarbeit kooperiert mit Agrarkonzernen
Staatliche Entwicklungszusammenarbeit kooperiert immer öfter mit Agrarkonzernen, um angeblich Hunger und Armut zu bekämpfen. Dabei werden Gelder oft über Fonds oder Firmennetzwerke geleitet. Aus Menschenrechtsperspektive sind diese sogenannten strategischen Partnerschaften bedenklich. Denn bei genauem Hinsehen nutzen sie vor allem den Konzernen. Darüber hinaus erschweren undurchsichtige Strukturen Untersuchungen, ob solche Projekte Menschenrechtsverletzungen zur Folge haben. Weiterhin ist es für die ggbf. Betroffenen kaum möglich, die Verantwortlichen herauszufinden.
FIANs neue Infografiken bringen Licht in dieses Dunkel. Sie beleuchten solche Partnerschaften aus menschenrechtlicher Perspektive kritisch.