„Frauen kämpfen am meisten mit den Folgen der Unterernährung, gerade auf dem Land. Die Unterstützung ihrer Ehemänner fehlt zumeist. Kinder wiederum sind durch Unterernährung besonders betroffen und daher nicht in der Lage, sich in der Schule ausreichend zu konzentrieren“, erläutert Mulunda. Über 40% der sambischen Bevölkerung leiden an Unterernährung. Es fehlt an einer nationalen Bodenpolitik und an Investitionen in Bewässerungssysteme wie beispielsweise dem Bau von kleinen dezentralen Wasserspeichern in ländlichen Gebieten, die der mangelnden Wasserversorgung entgegenwirken könnten. Welchen Herausforderungen die junge Sektion gegenübersteht und wie FIAN Deutschland Mulundas Arbeit unterstützen kann, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe vom FoodFirst-Magazin.
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