Neues Factsheet zum Jahresthema erschienen

Seit der Finanz- und Wirtschaftskrise wird wieder vermehrt in reale Werte investiert. Riesige Beträge fließen in Fonds und Finanzprodukte, die entweder dem direkten Erwerb von Land dienen oder auf eine Beteiligung an Unternehmen zielen, die in Agrarland investieren. Investitionen institutioneller Anleger und staatlicher Entwicklungszusammenarbeit in aktiv gemanagtes Agrarland im Globalen Süden sind jedoch keine angemessenen Mittel zur Hunger- und Armutsbekämpfung, da die Gefahr groß ist, dass sie Hunger verursachen oder verschärfen. FIAN hat sich im Rahmen des Jahresthemas 2014 "Stopp Landgrabbing für Rendite" auf die Aktivitäten institutioneller Anleger in Nordrhein-Westfalen konzentriert und diese genauer unter die Lupe genommen. Das Fact Sheet bietet eine Zusammenfassung und erste Auswertung des Themas. Sie können das FactSheet HIER herunterladen.

Original-Artikel unter fian.de