Nachdem im Januar die umfangreiche Broschüre zu unserem Jahresthema "Klimaschutz und Menschenrechte" erschienen ist, folgt nun der Flyer.
Der Klimawandel bedroht das Menschenrecht auf Nahrung. Besonders betroffen sind Regionen um den Äquator, also Länder, die am wenigsten zum Klimawandel beitragen. Dort hängt die Existenz der Kleibauernfamilien unmittelbar vom Wetter und den klimatischen Bedingungen ab. Gleichzeitig sind dort die Folgen der Erderwärmung am deutlichsten: Trockenheit, Starkregen, Überflutungen und Stürme nehmen zu. Regenzeiten verschieben sich. Durch diese Veränderungen fallen Ernten bereits bei dem aktuell durchschnittlichen Temperaturanstieg um 0,8 Grad Celsius häufig gering aus.
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Presse FIAN Deutschland
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