Auf ihrem Gipfel der Alternativen haben sie den etwa 600 TeilnehmerInnen ein vielfältiges Programm mit Podiumsdiskussionen, Referaten, Workshops und einem Theaterstück geboten. Vereint hat sie ihre Kritik an der derzeitigen Politik der mächtigen G7-Staaten. FIAN hatte den Alternativgipfel mit seinem Jahresthema „Menschen statt Konzerne nähren“ bereichert.
In seiner neusten Ausgabe der Studienreihe (Nr.30/2015) veröffentlichte der Kurt Eisner Verein nun eine Dokumentation dieses Internationalen Gipfels der Alternativen. Sie gibt einen Überblick über die unterschiedlichen Schwerpunkte und Analysen, die während des Gipfels Thema waren.
FIAN-Feature: G7-Gipfel: Stärkung der Konzernmacht und Verschärfung des Hungers
Darunter ist auch ein Beitrag von Philip Salzmann, Referent von FIAN-Österreich, der in seinem Beitrag erläutert, wie die G7 gezielt die Interessen des Privatsektors vorantreiben - und dabei die Hauptursachen von Hunger verschärft. Am Beispiel der Neuen Allianz zeigt er, wie die Ernährungskrise politisch gemacht und eng mit unserem globalisierten Wirtschaftssystem verknüpft ist.
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