Globale Ernährungssysteme: Beitrag von FIAN erschienen

Die globale agrarische Produktion erfährt in den letzten Jahrzehnten einen regelrechten Boom, die Menge der pro Kopf verfügbaren Lebensmittel liegt auf einem historischen Höchststand. UN-Expert*innen schätzen, dass es aktuell ausreichend Nahrung für zehn bis zwölf Milliarden Menschen gibt. Dennoch ist Unter- und Mangelernährung ein weitverbreitetes Problem, gerade ländliche und indigene Bevölkerungsgruppen sind aufgrund von Marginalisierung und Diskriminierung davon betroffen.

FIAN-Agrarreferent Roman Herre beleuchtet und analysiert die vielseitigen Gründe für die weltweit ungleiche Verteilung von Nahrung. Weitere Beiträge im Rundbrief befassen sich mit derzeitigen und zukünftigen Welternährungspolitiken, mit dem Aspekt des Wassers oder mit lösungsorientierten Ansätzen.
Den vollständigen Rundbrief finden sie hier. Den Beitrag von FIAN "So viel Hunger - so viel Nahrung" können sie hier nachlesen.

Original-Artikel unter fian.de