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Agrarkonzerne rauben brasilianischen KleinbäuerInnen Land, um darauf Soja, Mais und Zuckerrohr anzubauen. Mitverantwortlich für diese Landnahme und die schweren Umweltschäden sind auch deutsche Importe, vor allem von Tierfutter. Aber auch Land-Investitionen von europäischen Pensionskassen führen in Brasilien zu Vertreibungen und anderen Menschenrechtsverletzungen.
Allein die Anbauflächen für Sojamonokulturen in Brasilien haben sich seit dem Jahr 2000 fast verdreifacht, was der anderthalbfachen Agrarfläche Deutschlands entspricht. FIAN hat zusammen mit anderen Menschenrechts-Organisationen eine Recherche im Nordosten des Landes unternommen und Vertreibungen, starke Entwaldung und schwere ökologische Schäden dokumentiert.
Ein ausführlicher Artikel zu den FIAN-Recherchen erschien in der aktuellen Ausgabe von "Schrot & Korn". Das Magazin liegt bundesweit in Bioläden aus.
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