Essen gehen und die Menschenrechte stärken. Eine Aktion zur Stärkung der Rechte von Kleinbauern
[1]Am 16. Oktober, dem Welternährungstag, ist es wieder soweit: Die „Mahlzeit für Menschenrechte“ geht in die zweite Runde. Wie bereits im Vorjahr unterstützen Restaurants und Cafés FIAN im Kampf um das Recht auf Nahrung. An der Aktion nehmen dieses Jahr Restaurants aus Berlin, Köln und Tübingen teil.
In diesem Zeitraum servieren auch fünf Restaurants in Berlin die „Mahlzeit für Menschenrechte“.
Startschuss für die Aktion ist der Welternährungstag am 16. Oktober. Zum letzten Mal wird die „Mahlzeit für die Menschenrechte“ am 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, serviert.
[2]Restaurants und ihre Gäste können so ein Zeichen setzen. Mit der Unterstützung der Idee zeigen sie, dass ihnen Menschenrechte und der weltweite Hunger nicht egal sind. Besonders die Rechte von Kleinbauern und Kleinbäuerinnen stehen im Blickpunkt: sie durch einen Aufruf an EU-ParlamentarierInnen zu unterstützen ist zentraler Bestandteil der Aktion. Viele von Hunger Betroffene in ländlichen Regionen weltweit fordern aktuell, dass ihre Rechte als Landbevölkerung besser geschützt werden sollen. Ihre Situation wird bislang nicht ausreichend von bestehenden Menschenrechtskonventionen berücksichtigt.
Mehr Informationen zur Aktion finden Sie auf der Website von FIAN Deutschland e.V. [3].
Nähere Informationen zur Kampagne „Mit Recht KleinbäuerInnen schützen“ und zur die Aktion begleitenden Online-Petition finden Sie unter: http://www.kleinbauernrechte-jetzt.de/aktion/ [2]
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Die teilnehmenden Restaurants:
Charlottenburg Gallo Pinto Restaurante Latinoamericano Lotus Lounge Kreuzberg Kantine NEUN |
Mitte Belegschaft Organic Quick Food Prenzlauer Berg Restaurant Merhaba |
Gefördert von ENGAGEMENT GLOBAL im Auftrag des BMZ.