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Aktuelles
Presse FIAN Deutschland
- PAYCO: Deutsche Entwicklungszusammenarbeit finanziert Landkonflikte 16. August 2022
- Seminar für Multiplikator*innen: Staatliche Menschenrechtsverpflichtungen über Grenzen hinweg 10. August 2022
- Seminar für Multiplikator*innen: FIAN-Bildungsmethoden zu Menschenrechten in globalen Lieferketten 10. August 2022
- Finissage: Zukunft säen – Wie gestalten wir die Ernährungs- und Agrarwende? 10. August 2022
Letzte Beiträge
- Delegation brasilianischer Menschenrechtlerinnen fordert Rechte für Indigene 29. Oktober 2016
- Berliner FIAN-Aktiva fahren zum G7-Gipfel nach München – Ein Reisebericht 15. Juni 2015
- Wieder eine Gewalttat an einer Guarani-Anführerin 11. November 2014
- Landkonflikt und Gewalt gegen Menschenrechtsverteidiger der Guarani-Kaiowá (Brasilien) in Europa thematisiert 4. November 2014
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Wir haben Agrarindustrie satt!
Das breite Bündnis setzt sich für eine soziale, bäuerliche, tiergerechte und ökologische Landwirtschaft ein, welche die Durchsetzung des Menschenrechts auf Nahrung für alle Menschen gewährleistet und die Natur achtet und schützt. Kritisiert wurden u. a. die Auswüchse der Agrarindustrie wie Megaställe, Exportorientierung der Landwirtschaft, die Zulassung von Gentech-Pflanzen, der Einsatz von Pestiziden, Hormonen und Antibiotika. Im Fokus der Kritik stand in diesem Jahr das geplante Freihandelsabkommen zwischen EU und den USA (TTIP), wo hinter verschlossenen Türen Regelungen verhandelt werden, welche BäuerInnen und VerbraucherInnen gleichermaßen schaden würden. FIAN zeigte mit Großpuppen und Transparenten, dass die universellen Menschenrechte über dem geplanten Freihandelsabkommen stehen, und forderte die Agrarindustrie auf, sich vom Acker zu machen. Mehr Informationen auf: www.wir-haben-es-satt.de Zur Unterschriftenaktion des Umweltinstitutes München gegen das geplante TTIP:
http://umweltinstitut.org/freihandelsabkommen/allgemeines/freihandelsabkommen-verhindern-1144.html (Foto von Christine Denck, Rettet den Regenwald)