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- Delegation brasilianischer Menschenrechtlerinnen fordert Rechte für Indigene 29. Oktober 2016
- Berliner FIAN-Aktiva fahren zum G7-Gipfel nach München – Ein Reisebericht 15. Juni 2015
- Wieder eine Gewalttat an einer Guarani-Anführerin 11. November 2014
- Landkonflikt und Gewalt gegen Menschenrechtsverteidiger der Guarani-Kaiowá (Brasilien) in Europa thematisiert 4. November 2014
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Staatliche Entwicklungszusammenarbeit kooperiert mit Agrarkonzernen
Staatliche Entwicklungszusammenarbeit kooperiert immer öfter mit Agrarkonzernen, um angeblich Hunger und Armut zu bekämpfen. Dabei werden Gelder oft über Fonds oder Firmennetzwerke geleitet. Aus Menschenrechtsperspektive sind diese sogenannten strategischen Partnerschaften bedenklich. Denn bei genauem Hinsehen nutzen sie vor allem den Konzernen. Darüber hinaus erschweren undurchsichtige Strukturen Untersuchungen, ob solche Projekte Menschenrechtsverletzungen zur Folge haben. Weiterhin ist es für die ggbf. Betroffenen kaum möglich, die Verantwortlichen herauszufinden.
FIANs neue Infografiken bringen Licht in dieses Dunkel. Sie beleuchten solche Partnerschaften aus menschenrechtlicher Perspektive kritisch.